Die Sekundarstufe möchte unbedingt die Herausforderung sozusagen „wiederbeleben“!
Aus verschiedenen Gründen konnte sie ein paar Mal nicht wirklich stattfinden. Die Herausforderung findet voraussichtlich Anfang des nächsten Schuljahres statt, in der Regel für die Schüler und Schülerinnen, die sich dann in den Jahrgängen 8 und 9 (evtl. geht nach Absprache auch Jahrgang 10) befinden. Sie ist für einen Zeitraum von drei Wochen geplant. 

In dieser Zeit haben die Schüler und Schülerinnen eine bestimmte Summe an Geld zur Verfügung, dessen Einsatz sie selbständig planen. Es können sich Schüler und Schülerinnen in Gruppen zusammentun und ganz viele verschiedene Ideen hierzu entwickeln. Einige sind in den Vorjahren zum Beispiel in einer Gruppe mit dem Fahrrad und Zelt verreist und haben sich eine Stadt als Ziel gesetzt, andere haben eine eigene Kunstausstellung geplant und vieles Andere. 

Dieses Jahr ist es um ein Vielfaches schwieriger, die Herausforderung stattfinden zu lassen. Aber vielleicht ist ja genau das die Herausforderung: Wie und was kann in dieser Zeit meine persönliche Herausforderung sein? Wie kann ich in dieser Zeit mit Ungewissheit und Unsicherheit trotzdem eine Herausforderung planen? Was kann eine Alternative zu dem sein, sollte meine Planung nicht umgesetzt werden können? 

Um die Herausforderung vorzubereiten, benötigen wir mindestens ein bis zwei Personen, die ab möglichst bald zwei bis drei Stunden in der Woche die Themen und Planung der Herausforderung mit den Schülern und Schülerinnen besprechen. Hierbei sollen die Kinder und Jugendlichen in ihren eigenen Überlegungen begleitet werden, damit die Herausforderung zu einer tollen Selbsterkenntnis über die eigenen Kompetenzen werden kann. Hierzu können sich Interessierte bei Lernbegleiterin Christine melden. Sie wird dann das weitere mit Euch besprechen. Diese Stunden können selbstverständlich als Elternstunden angerechnet werden. Vielleicht fällt Euch auch jemand anderes ein, der Interesse an einer solchen Aufgabe hätte (Studenten*innen, ältere Schüler*innen usw.). Es gibt auch die Möglichkeit, nach Absprache hierfür eine Aufwandsentschädigung zu erhalten. 

Let the good Times roll 🙂